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Mutterkraut – Heilkraut einer anderen Zeit

Tanacetum parthenium, falsche Kamille, Zierkamille, Fieberkraut

Hallo! Kennst du mich schon? Ich bin das Mutterkraut und sehe der Kamille sehr ähnlich. Früher wurde ich in der Heilkunde gegen Wehen eingesetzt und um Geburten zu beschleunigen. Studien zufolge helfe ich auch gegen Migräne und Kopfschmerzen. Doch hier ist Vorsicht geboten, ich kann auch allergisch wirken. Im Garten bin ich in jeder Lücke schön anzusehen zaubere dir ein Lächeln aufs Gesicht.

Das Mutterkraut blüht etwa von Juli bis September in zarten weißen Zungenblüten mit gelben Röhrenblüten in der Mitte. Ihr Aussehen erinnert an Gänseblümchen oder Kamille.

Mutterkraut – Heilkraut einer anderen Zeit

Tanacetum parthenium, falsche Kamille, Zierkamille, Fieberkraut

Hallo! Kennst du mich schon? Ich bin das Mutterkraut und sehe der Kamille sehr ähnlich. Früher wurde ich in der Heilkunde gegen Wehen eingesetzt und um Geburten zu beschleunigen. Studien zufolge helfe ich auch gegen Migräne und Kopfschmerzen. Doch hier ist Vorsicht geboten, ich kann auch allergisch wirken. Im Garten bin ich in jeder Lücke schön anzusehen zaubere dir ein Lächeln aufs Gesicht.

Die Strohblume blüht etwa von Juli bis September in verschiedenen Farben und eignet sich hervorragend als Trockenblume für die Ewigkeit. Etwas geschützt blüht sie auf dem Balkon bei uns sogar den Winter hindurch!

Inhaltsverzeichnis

Tanacetum parthenium

Pflanzeneigenschaften

Blüte

Juli – September

Essbare Teile

Blätter

Wuchshöhe

60 – 80 cm

Lebenszyklus

mehrjährig

Boden

nährstoffreich, kiesig

Erntezeit

Juni – Oktober

Standort

sonnig

Pflanzabstand

30 cm

Wasserbedarf

mäßig

Familie

Korbblütler

Verwendung

Heilpflanze

Freiland Aussaat

April

Zimmer Aussaat

ab März

Keimdauer

1 – 2 Wochen

Keimtemperatur

15 – 20 Grad

Keimart

Lichtkeimer

Tanacetum parthenium

Pflanzeneigenschaften

Blüte

Juli – September

Essbare Teile

Blätter

Wuchshöhe

60 – 80 cm

Lebenszyklus

mehrjährig

Boden

nährstoffreich, kiesig

Erntezeit

Juni – Oktober

Standort

sonnig

Pflanzabstand

30 cm

Wasserbedarf

mäßig

Familie

Korbblütler

Verwendung

Heilpflanze

Freiland Aussaat

April

Zimmer Aussaat

ab März

Keimdauer

1 – 2 Wochen

Keimtemperatur

15 – 20 Grad

Keimart

Lichtkeimer

Anzucht

Das Mutterkraut ist eine mehrjährige Heil- und Zierpflanze, die du ab April im Freiland aussähen kannst. Im Zimmer kannst du mit einer Vorzucht bereits ab März beginnen. Um Mutterkraut aus unserem handgeschöpften Saatpapier großzuziehen, emfpehlen wir dir eine Anzucht der Keimlinge im Zimmer, um optimale Bedingungen für ein schnelles Wachstum sicherzustellen. Wenn dein Saatpapier gekeimt ist, kannst du die kleinen Pflänzchen in Anzuchterde einbetten. Wenn du loses Saatgut verwendest, kann dieses direkt in die Anzuchterde gegeben werden. Achte nur darauf, dass die Samen nicht oder nur mit wenig Erde bedeckt werden, da es sich um Lichtkeimer handelt.

Keimung

Das Mutterkraut keimt bei einer idealen Keimtemperatur von 15 bis 20 Grad in einem Zeitraum von 1 bis 2 Wochen. Achte immer darauf, dass deine Samen bis zur Keimung nicht austrocknen. Wenn du Mutterkraut aus unserem Saatpapier heranziehen möchtest, lege das Papier in kleinen Stückchen auf einen Teller, feuchte es gut an und halte es an einem hellen und warmen Ort dauerhaft feucht. Wir empfehlen dir daher eine Anzucht im Zimmer. Um dein Saatpapier optimal feuchtzuhalten, kannst du eine Sprühflasche verwenden. Lose Samen kannst du direkt in Anzuchterde aussähen.

Keimlinge in Erde einbetten

Sobald die Keimlinge des Mutterkrauts aus dem Saatpapier das Licht der Welt erblickt haben, können sie in Erde eingebettet werden. Da Mutterkraut mit einem Abstand von 30 cm gepflanzt werden sollte, muss das Papier – wenn nicht schon geschehen – in kleine Stücke zerteilt werden. Sei bei diesem Schritt besonders vorsichtig, um deine Keimlinge nicht zu beschädigen. Wir empfehlen dir, zu Beginn Anzuchterde zu verwenden. Neue Anzuchterde sollte in der Regel vom Hersteller keimfrei, sowie locker, feucht und luftig geliefert werden. Anzuchterde ist nährstoffarm, was dafür sorgt, dass die Keimlinge auf der Suche nach Nährstoffen bessere Wurzeln ausbilden.

Jungpflanze vom Mutterkraut, angezogen aus handgeschöpftem Saatpapier mit Mutterkraut-Samen

Pflege

Mutterkraut benötigt ein klein wenig Zuwendung, ist aber nicht besonders anspruchsvoll. Es liebt die Sonne und sollte daher einen schön hellen Platz angeboten bekommen. Um optimal zu gedeihen, sollte der Boden sandig bis kiesig sein, damit Staunässe vermieden werden kann. Ein nährstoffreicher Boden ist dem Mutterkraut wichtig. Halte den Boden nun mäßig feucht und einer vollen Blütenpracht steht nichts mehr im Wege. Sind Blüten welk oder vertrocknet, entferne sie regelmäßig, damit deine Pflanze lange weiterblühen kann. Nach Ende der Blütezeit kannst du die vertrockneten Blüten abschneiden und im Beet verteilen, um so ein erneutes Wachstum im nächsten Jahr zu erzielen.

Wasserbedarf

Das Mutterkraut mag es gerne mäßig feucht. Achte daher darauf, den Boden nicht zu trocken, jedoch auch nicht zu nass zu halten. Eine gute Drainage ist besonders wichtig, um Wurzelfäule vorzubeugen. Hierfür kann Kies oder Sand mit in die Erde gemischt werden.

Düngen

Ein nährstoffreicher Boden ist dem Mutterkraut wichtig, daher kannst du es ab und zu mit etwas Kompost versorgen. Im Frühjahr kannst du die Erde auch einmal mit organischem Dünger versorgen.

Jungpflanze vom Mutterkraut, angezogen aus handgeschöpftem Saatpapier mit Mutterkraut-Samen

Überwinterung

Da das Mutterkraut eine winterharte Pflanze ist, hast du mehrere Jahre etwas von ihrer schönen Blütenpracht. Sie kommt gut ohne Schutz aus, du kannst aber eine leichte Schicht Laub oder Reisig als Winterschutz verwenden. Falls du deine Pflanzen in einem Topf im Freien hältst, empfielt es sich, ein Vlies als Schutz für die Wurzeln um den Topf zu wickeln.

Anzucht

Das Mutterkraut ist eine mehrjährige Heil- und Zierpflanze, die du ab April im Freiland aussähen kannst. Im Zimmer kannst du mit einer Vorzucht bereits ab März beginnen. Um Mutterkraut aus unserem handgeschöpften Saatpapier großzuziehen, emfpehlen wir dir eine Anzucht der Keimlinge im Zimmer, um optimale Bedingungen für ein schnelles Wachstum sicherzustellen. Wenn dein Saatpapier gekeimt ist, kannst du die kleinen Pflänzchen in Anzuchterde einbetten. Wenn du loses Saatgut verwendest, kann dieses direkt in die Anzuchterde gegeben werden. Achte nur darauf, dass die Samen nicht oder nur mit wenig Erde bedeckt werden, da es sich um Lichtkeimer handelt.

Keimung

Das Mutterkraut keimt bei einer idealen Keimtemperatur von 15 bis 20 Grad in einem Zeitraum von 1 bis 2 Wochen. Achte immer darauf, dass deine Samen bis zur Keimung nicht austrocknen. Wenn du Mutterkraut aus unserem Saatpapier heranziehen möchtest, lege das Papier in kleinen Stückchen auf einen Teller, feuchte es gut an und halte es an einem hellen und warmen Ort dauerhaft feucht. Wir empfehlen dir daher eine Anzucht im Zimmer. Um dein Saatpapier optimal feuchtzuhalten, kannst du eine Sprühflasche verwenden. Lose Samen kannst du direkt in Anzuchterde aussähen.

Jungpflanze vom Mutterkraut, angezogen aus handgeschöpftem Saatpapier mit Mutterkraut-Samen

Keimlinge in Erde einbetten

Sobald die Keimlinge des Mutterkrauts aus dem Saatpapier das Licht der Welt erblickt haben, können sie in Erde eingebettet werden. Da Mutterkraut mit einem Abstand von 30 cm gepflanzt werden sollte, muss das Papier – wenn nicht schon geschehen – in kleine Stücke zerteilt werden. Sei bei diesem Schritt besonders vorsichtig, um deine Keimlinge nicht zu beschädigen. Wir empfehlen dir, zu Beginn Anzuchterde zu verwenden. Neue Anzuchterde sollte in der Regel vom Hersteller keimfrei, sowie locker, feucht und luftig geliefert werden. Anzuchterde ist nährstoffarm, was dafür sorgt, dass die Keimlinge auf der Suche nach Nährstoffen bessere Wurzeln ausbilden.

Pflege

Mutterkraut benötigt ein klein wenig Zuwendung, ist aber nicht besonders anspruchsvoll. Es liebt die Sonne und sollte daher einen schön hellen Platz angeboten bekommen. Um optimal zu gedeihen, sollte der Boden sandig bis kiesig sein, damit Staunässe vermieden werden kann. Ein nährstoffreicher Boden ist dem Mutterkraut wichtig. Halte den Boden nun mäßig feucht und einer vollen Blütenpracht steht nichts mehr im Wege.

Sind Blüten welk oder vertrocknet, entferne sie regelmäßig, damit deine Pflanze lange weiterblühen kann. Nach Ende der Blütezeit kannst du die vertrockneten Blüten abschneiden und im Beet verteilen, um so ein erneutes Wachstum im nächsten Jahr zu erzielen.

Wasserbedarf

Das Mutterkraut mag es gerne mäßig feucht. Achte daher darauf, den Boden nicht zu trocken, jedoch auch nicht zu nass zu halten. Eine gute Drainage ist besonders wichtig, um Wurzelfäule vorzubeugen. Hierfür kann Kies oder Sand mit in die Erde gemischt werden.

Düngen

Ein nährstoffreicher Boden ist dem Mutterkraut wichtig, daher kannst du es ab und zu mit etwas Kompost versorgen. Im Frühjahr kannst du die Erde auch einmal mit organischem Dünger versorgen.

Jungpflanze vom Mutterkraut, angezogen aus handgeschöpftem Saatpapier mit Mutterkraut-Samen

Überwinterung

Da das Mutterkraut eine winterharte Pflanze ist, hast du mehrere Jahre etwas von ihrer schönen Blütenpracht. Sie kommt gut ohne Schutz aus, du kannst aber eine leichte Schicht Laub oder Reisig als Winterschutz verwenden. Falls du deine Pflanzen in einem Topf im Freien hältst, empfielt es sich, ein Vlies als Schutz für die Wurzeln um den Topf zu wickeln.

Standort, Boden & Nachbarn

Das Mutterkraut liebt die Sonne und sollte daher an einen hellen und sonnigen Standort gesetzt werden. Ein gut durchlässiger Boden, der sandig bis kiesig ist, ist besonders wichtig, damit die Pflänzchen nicht zu nass stehen. Um optimal zu gedeihen, solltest du die Pflanzen in einen nährstoffreichen Boden setzen. Das Mutterkraut eignet sich hervorragend als Lückenfüller in deinem Garten neben Pflanzen wie Glockenblumen, Eisenkraut, Fenchel oder Koriander. Ein echter Hingucker ist das Mutterkraut in der Nähe von Rosen.

Standort, Boden & Nachbarn

Das Mutterkraut liebt die Sonne und sollte daher an einen hellen und sonnigen Standort gesetzt werden. Ein gut durchlässiger Boden, der sandig bis kiesig ist, ist besonders wichtig, damit die Pflänzchen nicht zu nass stehen. Um optimal zu gedeihen, solltest du die Pflanzen in einen nährstoffreichen Boden setzen. Das Mutterkraut eignet sich hervorragend als Lückenfüller in deinem Garten neben Pflanzen wie Glockenblumen, Eisenkraut, Fenchel oder Koriander. Ein echter Hingucker ist das Mutterkraut in der Nähe von Rosen.

Ernte & Verwendung

Mutterkraut kann sowohl als Heilpflanze als auch als Schnittblume genutzt werden. Sie soll Kopfschmerzen lindern und Entzündungen hemmen. Zu dekorativen Zwecken kannst du aus ihr auch schönen Blütenschmuck zaubern wie zum Beispiel Blumenketten oder Kränze. Die Blätter des Mutterkrauts kannst du vorsichtig abzupfen und für Tee verwenden oder roh essen. Mutterkraut enthält ätherische Öle, Bitterstoffe und Flavonoide. Wenn du dir einen schönen Blumenstrauß zaubern möchtest, schneide mit einem Messer vorsichtig die Stängel in Bodennähe durch oder pflücke deine Blumen von Hand.

Schädlinge und Krankheiten

Du kannst erleichtert sein, denn das Mutterkraut ist sehr robust gegenüber Schädlingen und Krankheiten. Noch besser – durch seine ätherischen Öle wirkt es sogar abweisend auf bestimmte Schädlinge und kann so auch Pflanzen in der unmittelbaren Umgebung schützen.

Die Blütenpracht des Mutterkrauts ist ein wahres Pradies für Insekten aller Art. Durch ihre ausdauernde Blütezeit haben die kleinen Tierchen sehr lange etwas zu naschen.

Schädlinge und Krankheiten

Du kannst erleichtert sein, denn das Mutterkraut ist sehr robust gegenüber Schädlingen und Krankheiten. Noch besser – durch seine ätherischen Öle wirkt es sogar abweisend auf bestimmte Schädlinge und kann so auch Pflanzen in der unmittelbaren Umgebung schützen.

FAQ

Das Mutterkraut blüht in zarten weißen Zungenblüten mit gelben Röhrenblüten in der Mitte.

Die Blätter des Mutterkrauts sind essbar. Sie haben einen bitteren Geschmack und können für Tee verwendet oder roh gegessen werden.

Das Mutterkraut benötigt einen nährstoffreichen, durchlässigen Boden, der optimalerweise sandig bis kiesig ist, damit sich keine Staunässe ansammelt.

Mutterkraut mag es gerne etwas feuchter. Gieße es daher regelmäßig, besonders an trockenen Tagen. Damit keine Staunässe entsteht, sollte der Boden durch Kies oder Sand gelockert sein.

Wenn du die Blätter für die Küche verwenden möchtest, kannst du sie mit der Hand abzupfen. Die Blüten kannst du für Blumenschmuck oder einen Blumenstrauß verwenden. Schneide oder pflücke dir die Stängel hierfür an der gewünschten Höhe ab.

Der ideale Aussetzzeitpunkt für das Mutterkraut ist im April, wenn das Klima schon etwas milder wird. Du kannst mit der Vorkultur im Zimmer aber bereits im März beginnen, um die Blüte noch länger zu genießen.

Mutterkraut blüht in der Regel zwischen Juli und September. Je mehr Sonnenlicht und je optimaler die Wachstumsbedingungen, desto länger und ausgiebiger kannst du dich an den Blüten erfreuen.

In der Regel dauert die Keimung beim Mutterkraut 1 bis 2 Wochen bei Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad. Je nach Klima kann es aber auch etwas länger dauern.

FAQ

Das Mutterkraut blüht in zarten weißen Zungenblüten mit gelben Röhrenblüten in der Mitte.

Die Blätter des Mutterkrauts sind essbar. Sie haben einen bitteren Geschmack und können für Tee verwendet oder roh gegessen werden.

Das Mutterkraut benötigt einen nährstoffreichen, durchlässigen Boden, der optimalerweise sandig bis kiesig ist, damit sich keine Staunässe ansammelt.

Mutterkraut mag es gerne etwas feuchter. Gieße es daher regelmäßig, besonders an trockenen Tagen. Damit keine Staunässe entsteht, sollte der Boden durch Kies oder Sand gelockert sein.

Wenn du die Blätter für die Küche verwenden möchtest, kannst du sie mit der Hand abzupfen. Die Blüten kannst du für Blumenschmuck oder einen Blumenstrauß verwenden. Schneide oder pflücke dir die Stängel hierfür an der gewünschten Höhe ab.

Der ideale Aussetzzeitpunkt für das Mutterkraut ist im April, wenn das Klima schon etwas milder wird. Du kannst mit der Vorkultur im Zimmer aber bereits im März beginnen, um die Blüte noch länger zu genießen.

Mutterkraut blüht in der Regel zwischen Juli und September. Je mehr Sonnenlicht und je optimaler die Wachstumsbedingungen, desto länger und ausgiebiger kannst du dich an den Blüten erfreuen.

In der Regel dauert die Keimung beim Mutterkraut 1 bis 2 Wochen bei Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad. Je nach Klima kann es aber auch etwas länger dauern.

Herkunft und Namensgebung

Ursprünglich stammt das Mutterkraut aus dem östlichen Mittelmeerraum, inzwischen ist es aber vielerorts verbreitet. Bei uns findet man es jedoch für gewöhnlich nicht in der Wildnis. Früher wurde Mutterkraut vermehrt in der Heilmedizin verwendet. Besonders bei Frauenleiden und Schwangerschaften fand es Anwendung, woher es auch den Namen Mutterkraut bekam.

Aussehen

Das Mutterkraut wächst als Staude in aufrechter und buschiger Form und kann 60 bis 80 cm hoch werden. Dabei erlangt es eine Breite von 50 bis 70cm, da es sich nach oben hin verzweigt. Die grünen Blätter des Mutterkrauts sind eiförmig, fiederschnittig und gestielt. In der Blütezeit von Juni bis September bildet es gelbe Röhrenblüten mit weißen Zungenblüten rundherum aus. Optisch ähneln die Blüten des Mutterkrauts sehr der Kamille den Gänseblümchen.

Aussehen

Das Mutterkraut wächst als Staude in aufrechter und buschiger Form und kann 60 bis 80 cm hoch werden. Dabei erlangt es eine Breite von 50 bis 70cm, da es sich nach oben hin verzweigt. Die grünen Blätter des Mutterkrauts sind eiförmig, fiederschnittig und gestielt. In der Blütezeit von Juni bis September bildet es gelbe Röhrenblüten mit weißen Zungenblüten rundherum aus. Optisch ähneln die Blüten des Mutterkrauts sehr der Kamille den Gänseblümchen.